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Huka Falls - ein Frühlingsspaziergang

  • Writer: Petra Pan
    Petra Pan
  • Oct 24, 2019
  • 10 min read

11. September 2019


Ich hatte heute den schönsten Frühlings"spaziergang" meines Lebens! Die "" deshalb weil ich nicht weiß ob man 16 Kilometer noch Spaziergang nennen kann.



Mein kaputter Fuß fällt zwar gerade ab und ich habe eine riesen Blase am großen Zeh aber was solls. Noch mal die Erklärung zum Gejammer: Ich habe seit 4, 5 Wochen eine Sehnenscheidenentzündung im Fuß. Hater würden sagen, vielleicht sollte ich mit sowas keine 16 Kilometer Wanderung machen und dazu kann ich nur sagen, ihr habt ja Recht aber ich bin in Neuseeland und wieder am Reisen. Ich will also alles sehen was ich mir vorgenommen habe. Da kann ich jetzt keine Rücksicht darauf nehmen, dass mein Fuß scheinbar lieber einen Urlaub gebrauchen würde. Den hatte er fast 4 Wochen in Napier also muss das mit dem Laufen jetzt wieder funktionieren. Punkt!


Aber von vorn


Eigentlich hatte ich heute ja etwas ganz anderes geplant, was allerdings hitchhiking zur Voraussetzung hatte, also trampen. Und entweder ich bin darin ganz schlecht oder die Uhrzeit (früh um 9) war ungünstig oder das Schicksal wollte einfach nicht, dass ich in ein fremdes Auto steige. Wer weiß wofür es gut war, jedenfalls klappte es nicht. Ich stand 45 Minuten mit meinem Schild in der Hand da. Erst am Busbahnhof/ Touristeninformation und dann an der großen Ortsausfahrtsstraße. Keiner hielt an, also griff mein Plan B.


Kleiner Disclaimer: Man kann die Wanderung an vers. Punkten anfangen weil dort überall Parkplätze sind oder man kann natürlich auch einfach wie ich aus der Innenstadt los laufen. Ich habe deshalb die Strecke nach den größeren Parkplätzen unterteilt, falls jemand nur eine Teilstrecke laufen will. Ich bin übrigens einen Rundwanderweg gelaufen. An der einen Flussseite hin und an der anderen wieder zurück.



1. Etappe: Stadt bis Bungy (2,5 km)


Der Weg beginnt an der Brücke wo die Tongario Street den Waikato River kreuzt. Hier hielt ich mich rechts des Flusses und lief die schmale Mountain Bike Strecke entlang.



Irgendwann kam dann eine Absperrung und irgendwas mit Danger und betreten verboten. Da der Zaun aber schon total herunter getrampelt war, lief ich einfach weiter. #gangstaforlife ;-) Ich habe auch nichts gefunden was gefährlich gewesen sein könnte außer vielleicht der beißende Gestank der Kläranlage an der man vorbei läuft :-D


Bis auf die Kläranlage war es hier echt schön. Eine breite Wiese mit ein paar Bänken und der wilde rauschende Fluss.



Dann ging es ein bisschen bergauf und vor mir tat sich eine Art Schlucht mit Steilklippen auf.



Ich sah eine kleine Brücke, die auf eine Insel führte. Allerdings gab es ein riesen Tor und überall standen Verbotsschilder und 3 Kampfhunde kamen gleich auf die Brücke gerannt und bellten mich aggressiv an. Das war ein bisschen weird, wie da jemand sein Grundstück schützen will. Da kann ich mir gleich die "Bogans" vorstellen die dort leben, wie Familie Flodders oder wie hießen diese Typen aus der Schrottplatz Sendung? Na, so welche jedenfalls.



Ich lief schnell weiter und es ging bergauf auf die Steilklippe zu vers. Bungy Viewpoints. Und wie das das Schicksal mal wieder perfekt arrangiert hatte, machte just in dem Moment wo ich am Viewpoint war auch noch einer einen Sprung.



Als ich ganz oben war guckte ich mir diesen ganzen Bungy Bereich mal genauer an. Ich habe sowas noch nie von so Nahem gesehen. Und dafür geben Leute jetzt so viel Geld aus?! Ich fand das sah gerade dort an dieser Stelle sehr langweilig aus (fand ich in Queenstown spektakulärer) und dann dauert das Vergnügen ja auch nur 5 Sekunden. Also selbst wenn ich keine Höhenangst hätte, wäre ich einfach viel zu geizig für ein so kurzes Vergnügen. (Was man davon alles zu essen kaufen könnte oder wie viele Tage man davon in Südostasien Urlaub machen könnte...)


Als ich ganz oben war guckte ich mir diesen ganzen Bungy Bereich mal genauer an. Ich habe sowas noch nie von so Nahem gesehen. Und dafür geben Leute jetzt so viel Geld aus?! Ich fand das sah gerade dort an dieser Stelle sehr langweilig aus (fand ich in Queenstown spektakulärer) und dann dauert das Vergnügen ja auch nur 5 Sekunden. Also selbst wenn ich keine Höhenangst hätte, wäre ich einfach viel zu geizig für ein so kurzes Vergnügen. (Was man davon alles zu essen kaufen könnte oder wie viele Tage man davon in Südostasien Urlaub machen könnte...)




2. Etappe: Bungy - Spa Thermal Park - Otomuheke Hot Pools (ca. 1,5 km)


Weiter ging es vom Bungy durch den Spa Thermal Park. Ein richtig hübscher Park. Es gibt überall Picknick Bänke und Tische und Wasserspender.



Ich setzte mich an einen Tisch und vernaschte erst mal mein belegtes Brot. Ich habs schon 1000 Mal gesagt aber Essen schmeckt am besten in der Natur!



Von einem kleinen Hügel im Park sah man schon eine recht modern aussehende Aussichtsplattform. Als ich näher kam bemerkte ich, dass es sich dabei um kostenlose heiße Quellen handelte. Ich wusste gar nicht, dass es sowas hier auch gibt. Alles sah extrem neu und modern aus. Holzsitzgelegenheiten und Toiletten mit Umkleiden, die etwas versteckt und an die Natur angepasst waren. Einige Asiatische Schönheiten hatten es sich in den Pools bequem gemacht. Ich guckte nur ein bisschen herum und war begeistert, dass sowas modernes mal wieder völlig kostenfrei angeboten wird. Ich meine die hätten da ja auch einfach nur die natürlichen Pools haben können und mehr nicht.





3. Etappe: Hot Pools - Huka Falls (ca. 3 km)


Von den Hot Pools aus geht es immer am Fluss entlang. Es geht ständig hoch und runter, was ich ein bisschen nervig fand aber so ist das nun mal in der Natur. Es ging wieder richtig durch den Neuseeländischen Urwald mit Riesenfarnen usw. Ich liebe diesen Anblick und weiß nicht wie ich jemals wieder Wanderungen toll finden soll ohne Riesenfarne.



Dann kam man zu einem kleinen Aussichtspunkt, an dem man auf den krass blauen Fluss gucken konnte. Wie klar dieses Wasser ist. Unfassbar!




Dann das letzte Stück bis zu den Falls und auch wenn man das Wasser gerade mal nicht sah, man hörte, dass es immer lauter rauschte und tobte. Als mir dann die ersten Asiaten mit weißen Schühchen entgegen kamen, die auch noch weiß waren (die letzten Tage hat es viel geregnet und normalerweise sehen die Schuhe total matschig aus, wenn man auch nur 10 m durch den Wald läuft), wusste ich, dass der Parkplatz und somit die Huka Falls nicht mehr weit sein konnten.


Die Huka Falls

Und dann stand ich auf einmal auf der kleinen Brücke über den Stromschnellen und sah dem wilden Wasser zu.

Die Sonne lachte, Schäfchenwolken schoben sich über den Himmel und unter mir der wild gewordene Waikato River - ich glaube das ist das perfekteste Foto, das ich jemals geschossen habe, denn meiner Meinung nach stimmt alles. Symmetrie, Himmel, Relevanz, Einzigartigkeit der Location, Licht. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Ich, für meinen Teil liebe dieses Bild jedenfalls so sehr, dass ich es in zig Varianten geschossen habe.



Ich hatte immer nur dieses eine Bild gesehen, wenn ich was von den Huka Falls gelesen hatte, deshalb war ich ganz erstaunt, als ich am nächsten Aussichtspunkt auch einen tatsächlichen Wasserfall entdeckte.



Das geile ist ja auch, dass der Fluss so unfassbar klar ist, das man fast überall den Grund sehen kann und dadurch das Wasser besonders türkis oder petrol Farben wirkt.


Ich setzte mich erst mal auf eine Bank und schaute dem zum Großteil Chinesischem Publikum zu, wie sie wieder mal merkwürdig waren. Wie die Chinesen zu den Herrschern der Welt werden konnte ist mir jedesmal ein Rätsel, wenn ich die ganzen völlig weltfremden, lächerlich aufgestylten Touristen sehe wie sie 2 linke Hände haben oder sich einfach nur beim Leben dämlich anstellen. (und sowas auch meinem Mund, die die umständlichste und ungeschickteste Person ever ist - glaubt mir, gegen Chinesische Touristen bin ich ein Genie)


Dann schoss ich noch 1 bis 100 Fotos (ich habe am Ende des Tages gesehen, dass ich 326 Fotos in 8,5 h geschossen habe - davon wird natürlich mindestens die Hälfte aussortiert - edit:126 sind übrig geblieben. Trotzdem hab ich einen an der Wachtel, ich weiß!) und genoss den Anblick der Huka Falls.


Jedesmal wenn ich Fotos davon gesehen habe, hab ich nie verstanden warum die so gehyped werden. Verstehe ich auch jetzt nicht unbedingt, da es definitiv beeindruckendere Wasserfälle in Neuseeland gibt aber ich denke, dass es an ihrer guten Erreichbarkeit liegt und niemand dort hin wandern muss, sondern quasi direkt mit dem Auto bis zu den Fällen fahren kann.


Nichtsdestotrotz war ich dennoch sehr beeindruckt von dieser Kraft des Wassers, der Schönheit der Natur und der Perfektion meines Fotomotivs.


4. Etappe: Huka Falls unterer Parkplatz - Lookout Point Parkplatz (ca. 1 km)


Ich lief auf die andere Flussseite und über den kleinen Parkplatz und fand dann den Weg zum Lookout. Maps.me war mir auch hier mal wieder ein guter Helfer und hatte mir alle Aussichtspunkte um die Falls angezeigt und da ich den ganzen Tag für meinen Ausflug Zeit hatte (so geil, wenn man sich für sowas mal richtig Zeit nehmen kann und nicht wie im Urlaub möglichst viel an einem Tag sehen muss - also so bin ich zumindest immer im Urlaub) wollte ich natürlich auch alle Aussichtspunkte gesehen haben.


Der Weg führte erst zu einem "ebenerdigen" Aussichtspunkt, von dem aus man den eigentlichen Wasserfall noch mal sehr schön sah, sogar mit einem kleinen Regenbogen (erkennt man auf den Bildern leider nicht - müsst ihr es wohl selbst mit eigenen Augen angucken :-D). Dann ging es in kleinen Serpentinen den Berg lang hoch zum nächsten Aussichtspunkt und ich wunderte mich schon warum mir so viele Inder (auch so ein Lauffaules Volk, also die reichen Touristen) entgegen kamen. Aber des Rätsels Lösung war, dass es hier oben auch noch mal einen Parkplatz gab. Also mit Parkmöglichkeiten haben sie nicht gegeizt.


Da fällt mir ein, dass ich an dieser Stelle auch noch mal einen Lobgesang auf die Nebensaison singen will. Nicht nur, das alles viel günstiger ist (mehr dazu dann übermorgen im Beitrag über Taupo) sondern die Touristen stapeln sich nirgends. Es waren schon einige Leute hier, so ist das nicht aber beide Parkplätze waren vielleicht zu 20 % ausgelastet und ich wette im Sommer reichen diese beiden Parkplätze nicht mal.

Dann sah ich auch endlich den oben gelegenen Aussichtspunkt. Dieser bot dann noch mal eine ganz andere Perspektive, da man nicht nur den Wasserfall sah, sondern auch alles was oberhalb der Klippen lag (grüne Kerry Gold Hügel) und den Vulkanberg.




5. Etappe: Lookout Point Parkplatz - Redwood Trail - Taupo Aussichtspunkt (ca. 6 km)


Da ich keine Lust hatte wieder zurück und auf den Wanderweg zu laufen, lief ich ein paar hundert Meter die Straße entlang. Da das nur die Straße zu den Huka Falls ist, ist hier auch nicht sonderlich viel Verkehr.

Maps.me hatte mir angezeigt, dass es dann einen Waldweg gibt. Als ich eine kleine Ausschilderung sah, war ich mir dann nicht so sicher, da nur Mountain Bike Trail dran stand aber wenn es keinen extra Wanderweg gibt, dann muss ich wohl oder übel auch hier lang.

War am Ende auch gar kein Problem, obwohl ich erst Angst hatte, dass mich auf dem schmalen kurvigen Waldweg einer über den Haufen fährt. Da aber Nebensaison ist, war kein einziger Mountainbiker unterwegs und ich hatte meine Wanderruhe. Und was das für ein schöner Wanderweg war.



Ich war ganz hin und weg. Der Weg nannte sich Redwood Trail und ich stellte erst nach ein paar hundert Metern fest warum, als sich auf einmal vor mir ganz viele Rotholz Bäume auftaten. Ich habe keine Ahnung wie die in Deutsch richtig heißen. Das war der einzige Name den ich finden konnte. Wahrscheinlich gibt es keinen besseren Namen weil es die halt in Deutschland nicht gibt. Also dann doch lieber Redwood.



Die Sonne schien durch die Bäume auf den kleinen Weg und tauchte alles in ein warmes Licht. Dazu die rötliche Borke der Bäume. Ich fühlte mich wie Alice im Waldwunderland. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen ein paar der Bäume anzufassen. Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt, ich bin ein Baumgrapscher und Umarmer. Diese alten großen Bäume haben über so viele Jahrzehnte Energie in sich gespeichert und davon möchte ich etwas abhaben! Mir fiel dabei auf, dass die Borke ganz weich war und irgendwie so ganz leicht Styropormäßig. Sehr interessant.



Im Wald stand auf einmal ein altes ziemlich abgefuckt aussehendes Auto. So wie das aussah und generell die Art des Wagens wirkte, als wenn das hier einer in den 50ern mitten im Wald stehen gelassen hatte. Ich mag ja total gerne solche lost places, da war klar, dass mir ein lostes altes Auto im Wald auch gut gefallen würde.



Der Wald wurde immer dichter und es gab auf einmal mehr als einen Weg. Ich war ein wenig irritiert, lief aber einfach weiter. Ich werde schon irgendwo ankommen, selbst wenn es nur am Hexenhaus ist (vielleicht braucht die ja eine Mitbewohnerin).


Einige hätten bestimmt etwas Angst so ganz allein in einem dichten Wald aber lasst euch gesagt sein, wenn ein Ort auf dieser Erde noch sicher ist, dann ein schwer zugänglicher Wald. Kein Terrorist, Vergewaltiger oder Mörder wird so durch nen Wald spazieren um da auf sein nächstes Opfer zu warten. Und auch wenn auf einmal der Krieg ausbrechen sollte, so nen Wald wird tendenziell keiner angreifen. Außerdem gibts ja immer noch die Energie der Bäume, Waldgeister und Elfen die dafür sorgen, dass man sicher ist im Wald.



Es ging bergauf und ich kam an einer großen Wiese heraus. Obwohl heute nur 13 Grad angesagt waren, war es im geschützten sonnigen Wald so warm, dass ich nur noch ein T-Shirt anhatte und meine Hose hoch krempeln musste. Gefühlt waren dort jedenfalls 25 Grad. Ich schwitzte also sehr und war inzwischen auch reichlich kaputt und die sonnenbeschienene Wiese lud ja förmlich dazu ein eine Decke auszubreiten und ein Päuschen zu machen. Gesagt getan. Schuhe ausgezogen und die schmerzenden Füße massiert, dabei in den Schäfchenwolken Himmel gestarrt und ein Alpaka mit Baby und ein Meerschweinchen entdeckt. Wann habt ihr das letzte Mal im Gras gelegen und überlegt welche Formen die Wolken haben?! Als Kind hat man das ständig gemacht - macht das als Erwachsener auch! Los, ab mit euch auf die Wiese und Schäfchen Wolken bewundert.

Da ich inzwischen sogar etwas weggenickt war, fiel mir das weiterlaufen danach so richtig schwer und wenn man einmal die Schuhe aus hat, dann will man sie auch nicht wieder anziehen.


Aber ich musste ja, also folgte ich dem kleinen Trail neben der Straße entlang Richtung Taupo Viewpoint. Es ging vorbei an einer Neubausiedlung. Sowas sieht hier alles aus wie in Deutschland, nur das die recht dicht gebauten Häuser oftmals alle komplett gleich aussehen. So ein Wohnpark wäre ja der absolute Horror für mich. Nachbarn die dir quasi auf dem Frühstückstisch sitzen und alles sieht gleich aus. Grausam!


Die letzten Meter vorm Viewpoint war es wieder so weit, dass ich mich gerne wie ein bockiges Kind weinend auf den Boden geworfen hätte. Meine Füße taten so weh. Ich wollte einfach nicht mehr laufen. Aber "wat mutt, dat mutt, ne?!", also weiter gekämpft bis zum Viewpoint.

Ich will ja nicht undankbar klingen aber ich hätte mir den Blick irgendwie spektakulärer vorgestellt aber seht selbst.


Ich ruhte mich erst mal eine Weile aus, bevor es dann zur nächsten Etappe ging


6. Etappe: Taupo Aussichtspunkt - Innenstadt (ca. 2 km)



Von dort ging es immerhin nur noch bergab, immer an der Straße enlang. Ich kämpfte inzwischen mit jedem Schritt.

Ließ es mir aber dennoch nicht nehmen, noch mal durch den Park und am Yachthafen entlang zu laufen als ich endlich unten war. Man weiß ja nie, wann man das nächste Mal so schönes Wetter hat.




Bilder dazu gibts dann übermorgen im Taupo Blog.

Und damit hatte ich es endlich geschafft und konnte den Rest des Abends in meinem Hostelbett verbringen mit Schmerztabletten und Kühlpad auf meinem Fuß.


Fazit


Die Wanderung ist deshalb so wunderschön weil ihr alles habt - Stadt, Park, heiße kostenlose Quellen, Urwald, Klippen, Fluss, Wasserfall, Aussichtspunkte, grüne Hügel, wunderschönen Wald und einen Blick auf die schneebedeckten Berge.

Ich bin allen so unendlich dankbar die dafür gesorgt haben, dass ich heute einen so perfekten Tag hatte.



Jedem der da nur schnell mit dem Auto hinfährt und sich die Huka Falls anguckt, sage ich, Langweilig! Der Weg ist das Ziel und ihr verpasst den ganzen Spirit wenn ihr nicht wandert, sondern nur faul mit dem Auto dort hin fahrt.

Die Huka Falls Wanderung zählt definitiv zu meiner Top 5 an Lieblingsausflügen in Neuseeland!





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